Nicht „Thor Steinar“ ist das Problem, sondern die Gesinnung an sich und die ist auch ohne „Thor Steinar“ da.

 

Neonazistische Ideologie, Rassismus, Antisemitismus, Islamphobie, Sexismus,generell: gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit findet sich in der Mitte der Gesellschaft und keiner ist so naiv zu glauben, ohne „Thor Steinar“ gäbe es das grundsätzliche Problem nicht.

Doch da das große Problem oft schwer fassbar ist, halten wir es für notwendig uns der ‚kleinen‘ Probleme anzunehmen. Hier lohnt es sich Energie zu investieren und politisch einzugreifen. Nicht zuletzt, weil die tieferliegenden Probleme von dieser Auseinandersetzung ebenfalls berührt werden.

So geht es um Strategien der neuen Rechten (und deren Unternehmen), um Identitätsbildung durch Markenkleidung und letztendlich darum, wie etwas hier und heute verändert werden kann.

 

Es gibt keine Toleranz für Intoleranz

Quelle: investigatethorsteinar