Offensichtlich hatten Herr Uwe Meusel nebst artgerechter Begleitung heute (10. November 2011) einige Besorgungen in der Region zu erledigen. Der niedliche Hund wurde solang in die Obhut der "Tønsberg" Verkäuferinnen gegeben, denen man bedenkenlos seinen Hund anvertrauen kann, denn dieser wird in drei Stunden dreimal Gassi geführt. Da diese Runden nur von kurzer Dauer waren, liegt die Vermutung nahe, das das süße Tierchen seine Notdurft im Freiluftbereich von Kliemann verrichtete. Nun gut, man weiß es nicht.
Doch viel interessanter als diese Anekdote war das Gespräch, das sich nach Ladenschluß ergab. Herr Meusel samt Entourage in seinem bereits gestarteten Auto sitzend, wir unter dem Pavillon stehend. Warum Herr Meusel den Parkplatz nicht einfach verließ, erklärt sich sicher durch seinen Monolog, dessen Argumentationskette wir aber leider nicht folgen konnten, da sie aus einer uns unbekannten Sprache (vielleicht auch dem Tierreich zugehörig) bestand. Gern wüßten wir, was er uns zu sagen versuchte. Schade!